Mit dem Herzinfarktmodell bei Hunden wurden die präventiven Wirkungen von Andrographis Panikulata Isolate 0134 (API0134, API) gegen Reokklusion und seine möglichen Mechanismen untersucht. Die Behandlung mit API nach der Thrombolyse dauerte einen Monat. Dabei wurde festgestellt, daβ die Reokklusionsrate bei der Versuchsgruppe (16,7%, 1/6) wesentlich niedriger als die bei der Kotrollgruppe (87,5%, 7/8) war (P<0. 01). Die Plasmakonzentration von TXB2 bei der Versuchsgruppe nahm erheblich ab, während sie bei der Kontrollgruppe stark zunahm, und auf einem hohen Stand blieb (Vergleich, 4 Stunden P<0, 01, 3 TagP 0,01, 30 TagP < 0, 05). Bei thrombozytären Membrane Glykoprotein 140 (GMP-140) erschien die gleiche Veränderung. Außerdem wies API sowohl eine schützende Wirkung auf die Endothelzellen des Kranzgefäßes als auch eine fördernde Wirkung auf die Fibrinolyse auf. Schlußfolgerung: API besitzt eine stärkere Wirkung gegen die Reokklution nach Thrombolyse. Scine Mechanismen beziehen sich mit der Gegenaktivierung der Thrombozyten, der Beförderung der Fibrinolyse und der Abschützung der Endothelzellen, was eine gute klinische Bewertung hat.
Growth hormone releasing peptide (GHRP-2) is a synthetic hexapeptide which specifically stimulates secretion of growth hormone (GH) by fetal pituitary somatotrophs through a new membrane receptor, which is different from growth hormone releasing hormone (GHRH) and somatostatin (SMS) receptors. We used cell cultures of human fetal pituitary somatotroph cells to investigate the effect of GHRH, GHRP-2 and somatostatin on GH secretion. The results showed that the mechanism of GHRH/SMS and GHRP-2 was different. This indicated that a different intracellular signal transduction system might also play a crucial role in the regulation of GH secretion.